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Radio-Podcasts

11.11.24 16:35 Uhr Deutschlandfunk Wissenschaft im Brennpunkt

Atomenergie - Sollen Kernkraftwerke länger laufen?

Ein Atomreaktor kann 40 Jahre sicher Strom erzeugen. Danach muss er vom Netz. Doch im Kampf gegen Treibhausgase gelten Altmeiler manchen als zukunftsfähig. Wie gefährlich sind längere Laufzeiten? Rehmsmeier, Andrea www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt

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04.11.24 16:35 Uhr Deutschlandfunk Wissenschaft im Brennpunkt

Greenhouse Extinction - Über die Gefahr eines globalen Massensterbens

Die Klimakrise könnte zu einem globalen Massensterben führen. Insgesamt fünf solcher Aussterbe-Ereignisse hat die Erde schon erlebt. Das größte ereignete sich vor 250 Millionen Jahren, als Treibhausgase aus Vulkanschloten fluteten. Lernen wir daraus? Urban, Karl www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt

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28.10.24 16:35 Uhr Deutschlandfunk Wissenschaft im Brennpunkt

Gesundheit - Das macht junge Menschen psychisch krank

Weltweit leiden immer mehr junge Menschen an psychischen Problemen. Die Gründe? Laut einer Expertenkommission Smartphone und Social Media, aber auch Leistungsdruck und zunehmende soziale Ungleichheit. Corona hingegen hat die Krise bloß verstärkt. Bergemann, Wibke www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt

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21.10.24 16:35 Uhr Deutschlandfunk Wissenschaft im Brennpunkt

Weckruf der Ostsee - Die nächste Sturmflut kommt bestimmt

Die Ostseeflut 2023 war die schlimmste seit 150 Jahren. Neben Verwüstung, Geröll und Schlamm hat sie auch eine Erkenntnis zurückgelassen: Um gewappnet zu sein, müssen wir uns von dem Gedanken verabschieden, dass Küstenlinien unverrückbar sind. Schröder, Tomma www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt

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14.10.24 16:35 Uhr Deutschlandfunk Wissenschaft im Brennpunkt

Neue Organspender - Schweine statt Menschen

Chirurgen haben erstmals Herzen von gentechnisch veränderten Schweinen in schwerkranke Patienten verpflanzt. Ihre Prognose: In fünf Jahren könnten Schweine den weltweiten Organmangel wirksam bekämpfen. Doch trifft das auch für Deutschland zu? (Erstsendung am 05.02.24) Lange, Michael www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell

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06.10.24 16:31 Uhr Deutschlandfunk Wissenschaft im Brennpunkt

Intransparente KI - In den Fängen der Algorithmen

Schon heute entscheiden Algorithmen darüber, wer Sozialleistungen oder Jobs bekommt. Doch ohne Transparenz und Sicherheitsnetz wird der Einzelne schnell zum Objekt unerklärlicher Prozesse, vor denen es kein Entrinnen gibt – wie bei Kafka. Schimmeck, Tom www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt

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03.10.24 16:35 Uhr Deutschlandfunk Wissenschaft im Brennpunkt

Hirnforschung - Fruchtfliege und freier Wille

Schon Einzeller treffen Entscheidungen und Fruchtfliegen kontrollieren mit ihren Nervennetzen unpassende Impulse. Solche Erkenntnisse aus dem Labor legen nahe: Die Evolution könnte auf dem Weg zum Menschen einen freien Willen hervorgebracht haben. Wildermuth, Volkart www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt

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30.09.24 16:35 Uhr Deutschlandfunk Wissenschaft im Brennpunkt

Ernährung - Die tägliche Überdosis Zucker

Zucker hat Dutzende Namen, steckt in Fertigpizza, Fruchtjoghurt, Fischkonserven und Softdrinks. Einmal auf den Geschmack gekommen, kriegen wir kaum genug davon und brauchen Hilfe beim Entzug: Denn Disziplin reicht nicht aus, zeigt die Forschung. Kowalewski, Stephanie www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt

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23.09.24 16:35 Uhr Deutschlandfunk Wissenschaft im Brennpunkt

Kinderlähmung - Der Kampf gegen Polio ist noch nicht gewonnen

Polio ist zurück: Trotz wirksamer Impfstoffe, Milliardeninvestitionen und koordinierter Bemühungen fast aller Länder steigen die Fallzahlen wieder. Schuld daran ist vor allem ein fataler Fehler bei der Umstellung des Impfstoffes im Jahr 2016. Guckelsberger, Florian www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt

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16.09.24 16:36 Uhr Deutschlandfunk Wissenschaft im Brennpunkt

Ackergifte - Woher das Glyphosat in den Flüssen stammt

Ackergifte wie Glyphosat werden bei Regen von den Feldern in Bäche und Flüsse gespült. Doch Forschende fanden auch hohe Werte, wenn es lange nicht geregnet hatte. Das alles deutet darauf hin: Es muss noch eine andere, übersehene Quelle existieren. (Wdh. vom 11.3.2024) Reuning, Arndt www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell

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